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AJA Phase IV - 2003

Bild der Titelseite der Publikation: AJA Phase IV - 2003

Mayer-Föll, Roland

2003

Projektbericht - Abschlussbericht

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Beschreibung

In den Bereichen Umwelt, Verkehr und Verwaltung sind die Bereitstellung und Auswertung von Daten und Informationen für die Aufgabenerledigung unverzichtbar. Mit den in den AJA-Projekten eingesetzten Internet-Techniken sind sowohl Webapplikationsentwicklungen als auch Website-Erstellung und -Pflege möglich. Auf beiden Wegen wurden in den letzten Jahren umfangreiche Informationspools bereitgestellt und intensiv genutzt. Solche Informationsinhalte verschiedenster Art miteinander zu verknüpfen, ist die Aufgabe von Portalen, die als zentrale Navigationsdrehscheiben für Informationen aller Art zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Die aktuelle Herausforderung ist, Webapplikationen und Websites der Verwaltung enger als bisher in Portalen miteinander zu vernetzen. Eine wichtige Rolle wird dabei der Softwarestandard XML spielen.

Um neue technologische Entwicklungen in Informationssystemen einsetzen zu können, führte Baden-Württemberg das 2000 begonnene F+E-Projekt AJA "Anwendung JAVA-basierter und anderer leistungsfähiger Lösungen" gemeinsam mit den anderen Auftraggebern beim Bund und bei den Ländern Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen im Jahr 2003 fort.

Mit der Phase IV wurde in 2003 das Konsortium folgender Institute beauftragt:

  • Forschungszentrum Karlsruhe, Institut für Angewandte Informatik (Federführung),
  • Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Ulm,
  • Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe,
  • Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung Karlsruhe,
  • Institut für Kernenergetik und Energiesysteme der Universität Stuttgart,
  • Institut für Informatik der Universität Stuttgart,
  • Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung der Universität Karlsruhe,
  • Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart.
Beteiligt waren insbesondere auch:
  • Condat Informationssysteme AG, Berlin,
  • Datenzentrale Baden-Württemberg,
  • disy Informationssysteme GmbH, Karlsruhe,
  • Dr. Eisele Ingenieurgesellschaft für Umwelttechnik und Bauwesen, Kirchzarten,
  • ISB - Institut für Softwareentwicklung und EDV-Beratung AG, Karlsruhe,
  • T-Systems GEI GmbH, Geschäftsstelle Ulm<